Mit dem VEGAPULS 6X „denkt“ VEGA Radar neu. Das Ergebnis: Ein neuer Radarsensor, der alle erdenklichen Füllstandanwendungen misst. Die Zeiten, in denen Anwender aus einer Vielzahl an Geräten das richtige auswählen mussten, sind damit Geschichte. Klassischerweise beginnt die Suche nach einem geeigneten Radar-Füllstandsensor mit der Frage zur Frequenz, die den konkreten Einsatzfall wohl am besten abdecken könnte oder aber zu Medieneigenschaften, Temperaturbereichen und Prozessanschlüssen.
War die Gerätewahl bislang aufwendig, so krempelt Vega diesen Vorgang mit dem VEGAPULS 6X um. „Letztlich zählt nicht der Sensor, sondern was die Anwender damit in ihren individuellen Prozessen erreichen können“, sagt Florian Burgert, der als Produktmanager die Entwicklung von Beginn an eng mitbegleitet hat. „Die Gewissheit, mit ihrer Sensorwahl nicht nur schneller zum Ziel zu kommen, sondern auch sicher zu gehen, die beste Lösung einzusetzen, macht im Alltagsgeschäft den Unterschied.“
Über 1 Million Geräte im weltweiten Einsatz
Vor 30 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des heutigen Weltmarktführers für Radar-Füllstandmesstechnik, dessen Sensoren inzwischen millionenfach Prozesse optimieren. Die Geschichte reicht über Meilensteine wie das weltweit erste Zweileiter-Radar-Gerät oder den ersten 80 GHz-Radarsensor für Flüssigkeiten am Markt. Dahinter stehen viele Menschen mit einer gemeinsamen Leidenschaft: „Wir machen bei VEGA nicht hundert verschiedene Sachen, sondern konzentrieren uns auf das, was wir am besten können. Also Radar“, fasst Produktmanager Jürgen Skowaisa zusammen.
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