Wasser ist ein knappes Gut. Umso wichtiger ist ein effektiver Umgang mit dem kostbaren Nass. Das gilt sowohl für die privaten Haushalte als auch für den Unternehmenssektor und die Landwirtschaft. Eine zentrale Rolle beim Ressourcenmanagement von Wasser kommt der Wasseraufbereitung zu. „Wir erwarten, dass der Markt für entsprechende Systeme in den kommenden Jahren kräftig zulegen wird“, sagt Andreas Kroell, CEO des Anbieters von Wasseraufbereitungssystemen und -dienstleistungen de.mem. Er verweist auf eine Studie der Marktforschungsgesellschaft Precedence Research. Der Expertenprognose zufolge wird sich das weltweite Marktvolumen für Wasser- und Abwasseraufbereitung von rund 300 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf voraussichtlich knapp 500 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 erhöhen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,5 Prozent.