Sichern die Trinkwasserversorgung
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Druckregelventile sind ein bewährtes Mittel, um für einen konstanten Druck und Durchfluss zu sorgen. Sie können für Versorger aber auch viel Arbeit bedeuten – aufgrund ihrer oft komplexen mechanischen Konstruktion müssen sie regelmäßig mit teuren Ersatzteilen gewartet werden. Zudem sind sie meist aus korrosionsanfälligem Metall gefertigt, sodass ihr hohes Gewicht die Installation erschwert. Druckregelventile der aktuellen Generation können diese Probleme jedoch bewältigen:
Druckregelventile sind ein bewährtes Mittel, um für einen konstanten Druck und Durchfluss zu sorgen. Sie können für Versorger aber auch viel Arbeit bedeuten – aufgrund ihrer oft komplexen mechanischen Konstruktion müssen sie regelmäßig mit teuren Ersatzteilen gewartet werden. Zudem sind sie meist aus korrosionsanfälligem Metall gefertigt, sodass ihr hohes Gewicht die Installation erschwert. Druckregelventile der aktuellen Generation können diese Probleme jedoch bewältigen:
„Allerdings gibt es in der Nähe ein Mineralwasserwerk“, erklärt Ruppenthal. „Wir müssen daher zum einen mit hohen Entnahmemengen und Lastspitzen umgehen und gleichzeitig den Druck für das Industriegebiet von 10 bar auf 5 bar senken.“ Hier entscheiden sich die Wasserwerke für NeoFlow, ein Druckregelventil des Schweizer Unternehmens GF Piping Systems. NeoFlow erlaubt mit seinem axialen Durchfluss einen flexiblen Betrieb von 1 Prozent bis 100 Prozent Öffnung. Ein integriertes Vorsteuerventil erlaubt außerdem den Einsatz zusätzlicher Ausstattung für Überwachung von Durchfluss und Wasserqualität.
„Für einen optimalen Betrieb muss der Druck so hoch wie nötig und so gering wie möglich sein. NeoFlow spielt hier eine ganz zentrale Rolle.“ Das Gehäuse von NeoFlow ist aus Leichtbaupolymeren gefertigt, was in Verbindung mit der simplen Konstruktion mit wenigen Komponenten für ein kompaktes Einbaumaß sorgt – ein wichtiger Faktor für die Wasserwerke Birkenfeld, wie Ruppenthal anmerkt. „Man kann alles selbst einbauen und warten, außerdem sind die Wartungsintervalle deutlich länger als bei Metall. Das bedeutet für mich und meine Kollegen eine spürbar geringere Belastung.“