Klimaneutrales Abwassersystem
Mit klimaneutralen Kanalrohren und -schächten aus Polypropylen (PP) von Rehau kommen Kommunen einen entscheidenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit voran. Mit dem Kunststoff-Abwassersystem nevoPP von Rehau reduzieren Kommunen ihre Emissionen im Tiefbau und leisten einen aktiven Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. In Deutschland werden jedes Jahr rund 12 000 Kilometer öffentliche Kanalleitungen verlegt oder saniert.
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Gegenüber der bewährten AWA PP-Serie können die CO2-Emissionen um bis zu 43 Prozent reduziert werden – bedingt durch die Verwendung von PP-Rezyklaten. Trotz des reduzierten Fußabdrucks verbleibt bei nevoPP ein Rest an CO2-Emissionen. Zur Kompensation dieses heute noch unvermeidbaren Anteils investiert das Unternehmen in hochwertige Klimaschutzprojekte in Deutschland und Indien mit Bezug zum Gewässerschutz. So wird in Mecklenburg-Vorpommern ein Projekt zur Renaturierung unterstützt, das die CO2-Speicherkraft der Moore wieder nutzbar macht.
Viele Unternehmen werben mit Klimaneutralität, doch was verbirgt sich dahinter? Wie viel CO2 steckt direkt und indirekt in den einzelnen Schritten der Wertschöpfung – und wie viel verbleibt dann noch? Es lohnt sich, auf die Details zu schauen. Bei nevoPP umfasst der Begriff eine transparente und ganzheitliche Berechnung über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Die Klimaneutralität des Kunststoff-Abwassersystems (ohne Formteile) einschließlich der Kompensation ist extern durch den TÜV Rheinland zertifiziert.
Reduktion des CO2-Fußabdrucks der Bauvorhaben
über den gesamten Produktlebenszyklus, inklusive Kompensation des CO2-Restanteils
Schonung von Ressourcen
durch weniger Bedarf an neu produziertem Kunststoff
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