Je nach Wäscheart und Herkunft beinhaltet Wäschereiabwasser verschiedene Öle, Fette, Halogene, Salze, Metalle, Mineralien und oberflächenaktive Substanzen. Gemeinsam mit Wehrle strebt die Zentralwäscherei eine Vielzahl von internen Wasserkreisläufen an. So lässt sich aus dem abzuleitenden Abwasser ein recyclingfähiges Brauchwasser erzeugen, welches dem Kunden ermöglicht, die Abwassergrenzwerte einzuhalten, seine Kosten für Frisch- und Abwasser zu verringern und damit seinen Wasserfußabdruck deutlich zu reduzieren
Innerhalb des Projektes befasst sich Wehrle neben dem Neubau der Abwasserbehandlungsanlage im Bereich der Produktionserweiterung mit der Planung und Installation eines mehrstufigen Wasserreinigungs- und Wasserrecyclingsystems inklusive Energieerzeugung. Die dabei eingesetzte Technologie ist ein Biomembrat-MBR, ein Hochleistungsmembranbioreaktor sowie eine Nanofiltrationsanlage. Durch das eingesetzte Verfahren erfolgt die Elimination von organischen Schadstoffen sowie die gleichzeitige Generierung von Spülwäschen für Vorwäschen. Mittels einer Nanofiltration als nachgeschaltete Separationsstufe entsteht folgend ein hochwertiges Waschwasser
Der Einsatz der Kombination von moderner Niedrigenergie-Membranverfahren ermöglicht eine erhebliche Senkung des Stromverbrauchs. Neben der Einsparung von Energiekosten profitiert der Kunden von geringeren Betriebskosten, die aus der gestiegenen Effizienz der Anlage und des geringeren Personaleinsatzes resultieren.
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